Die steirische Landesregierung hat beschlossen, das Landesbudget durch drastische Kürzungen im Gesundheits-, Bildungs-, Sozial- und Kulturressort zu sanieren.
Dabei haben viele Betroffene bereits einen hohen Preis für die Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre zahlen müssen. Eine Debatte darüber wird erst gar nicht zugelassen, dabei treffen die geplanten Kürzungen gerade jene am härtesten, die auf eine Unterstützung durch die Politik am meisten angewiesen wären.
Breite Bevölkerungsschichten sind betroffen:
- Die drastischen Einschnitte bei Leistungen für Menschen mit Behinderung und für Kinder und Jugendliche verletzen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die UN-Kinderrechtskonvention.
- Im Sozialbereich verloren hunderte Beschäftigte ihre Jobs und verschärften sich die Arbeitsbedingungen dramatisch.
- Regress bei Pflege und Mindestsicherung, sowie die Verschlechterungen bei Mindestsicherung und Wohnbeihilfe treffen Menschen, die die Hilfe der Gesellschaft am notwendigsten brauchen.
- Kulturschaffende verlieren nicht nur Förderungen, sondern mit der Kulturabteilung und dem Kulturbeirat auch ihre AnsprechpartnerInnen im Land.
- Nicht einmal vor Kindern macht der Rotstift halt: Die Kindergartengebühr wurde wieder eingeführt, Schulen werden geschlossen.
- Frauen sind mehrfach durch Kürzungen betroffen und belastet: als Mütter oder Angehörige von Pflegebedürftigen, als Beschäftigte im weiblich dominierten Sozialbereich oder als Bezieherinnen von Mindestsicherung – denn auch die Armut ist mehrheitlich weiblich.
Während für Prestigeprojekte und medienwirksame Spektakel ohne mit der Wimper zu zucken riesige Summen ausgegeben werden, werden in anderen Bereichen langfristig tausende Arbeitsplätze vernichtet und Existenzen zerstört. Viele Steirerinnen und Steirer werden allein durch das Belastungspaket der Landesregierung in die Armut gedrängt.
Geld ist genug da. Jenen etwas wegzunehmen, die sich am wenigsten wehren können, erfordert keinen Mut. Ein richtiger Schritt wäre es, zB.:
- von Eventpolitik, Prestigeprojekten und Konzernförderungen abzurücken,
- eine sozial gerechte Besteuerung großer Vermögen und Finanztransaktionen einzufordern, und
- Verwaltungs- und Strukturreformen durchzuführen, die vom Rechnungshof und von BudgetexpertInnen seit Jahren eingefordert werden.
DIE PLATTFORM 25 FORDERT DAHER:
- plus 25 % für Kultur, Soziales, Frauen, Bildung und Gesundheit! Die Finanzierung dieser Bereiche muss ebenso selbstverständlich sein wie die Aufrechterhaltung von Infrastruktur wie Wasser- und Energieversorgung.
- Wir fordern wirksame Sofortmaßnahmen zur Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention und der UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen, sowie zur Armutsbekämpfung!
- Wir fordern Vermögenssteuern statt Sozialabbau zur Sanierung der öffentlichen Haushalte!
- Wir fordern öffentliche Mittel, um die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern herzustellen!
Tatsächlich gibt es in Österreich mehr Wohlstand als je zuvor, aber er ist immer ungerechter verteilt. Das ist keine bloße Meinung, sondern eine durch alle einschlägigen Statistiken und Studien wie dem regelmäßig erscheinenden Reichtums- und Armutsbericht bewiesene Tatsache.
Die Plattform 25 ruft zum Widerstand gegen diese Politik auf!
Es reicht! Für alle.
Fair teilen statt kürzen.
Mann muss klar zeige, dass mit diesem Budget die demokratisch gewählte Landesregierung ihren Legitimationsspielraum verlässt!
Es kann nicht sein, dass eine Regierung, die vor allem auch die Schwächeren absichern soll (Humanität) einseitig die Kapitalinteressen schützt.
Es kann nicht sein, dass Leitl im Presse und Rundfunk nur sagen brauch, die Wirtschaft ist nicht bereit mehr beizutragen – und das war es dann!
Angeblich hat Voves eine erfolgreiche steirische Wirtschaftspolitik betriebern – wo sind dann die Steuereinnahmen – wo ist das Geld ??
Diese Regierung geht in Richtung Feudalstaat: Wir nehmen den unteren Schichten, weil die oben wollen in Luxus leben! – früher hatte auch die SPÖ ein anderes Verständnis von Solidarität! Solidarität mit Superreichen bringt persönlich natürlich was – aber eine Landesregierung die Demokratie und Humanität ernst nimmt, sollte nicht so einseitig und eindeutig bevorzugen.
Wo sind die Steuereinnahmen von den erfolgreichen Betrieben?
Wo sind de Erträge der Privatisierung?
Wo sind die versprochenen Verbilligungen bei Strom, Abfall, Wasser, Wohnen …
Hi!
Die “Kindergartengebühren” gab es schon früher – diese waren sozial nach Familieneinkommen gestaffelt und werden auch zukünftig wieder gestaffelt sein! Hier zahlen “die Reichen” wesentlich mehr als jene Personen mit einem geringeren Familieneinkommen, die z. T. ausschließlich den Essensbeitrag begleichen müssen! Dagegen zu demonstrieren macht meiner Meinung nach keinen Sinn!
Da sind sie leider im Irrtum !
Bei uns im Gemeindekindergarten wird nicht gestafelt bezahlt. Bezahlen müssen wir alle gleich bzw. haben wir bezahlt. Wer ein kleines Gehalt bezieht ( bezog) wurde von der Gemeinde unterstützt. Wir bekamen keine Unterstützung, weil mein Mann um eine geringe Summe zu viel verdient. Um einiger Maßen um die Runden zu kommen und das mit 2 Kids gehe ich arbeiten. Dieses Gehalt deckt einige Lebenskosten ab. Muß ich für den Kindergarten zahlen erübrigt sich diese Arbeit, weil ich dann für die Kinderbetreuung mehr zahle als ich erarbeite. Mir bleibt fast nichts. Und so geht es vielen Frauen, die halbtags arbeiten.
Was hat sich die Regierung dabei gedacht, Frauen so auf den Arbeitsmarkt zu schicken und dann hat man eine Arbeit, aber es bleibt einem nichts.
Diese Thematik ,liebe Dame/Herr hat ein wesentlich breiteres band zu bieten als den Kindergarten.setzen sie sich mal damit auseinander was mit all den Menschen mit Beeinträchtigung in Zukunft passieren wird wenn all das Geld fehlen würde um einen angemessenen hilfebedarf leisten zu können…mfg
Lieber Niko!
Mir ist schon klar, dass das Zu Tode Sparpaket auch andere Fassetten als das Kindergartengeld hat. Nur warum soll ich von Belangen schreiben, von denen ich wenig Ahnung habe!
Sie scheinen ja der Tausendsasser zu sein, der zu allem eine Meinung hat, das gilt leider nicht für mich.
Auch nach sämtlichen noch so leisen Buuuhrufen bin ich der Meinung, dass Kindergartengebühren für Kinder die bereits im Kindergarten sind, unzumutbar sind.
Für Neueinsteiger läßt sich alles diskutieren, aber einem Kind seine Bildung uns seine Kindergartenfreunde wegzunehmen, wenn die Eltern knapp kalkuliert haben, ist unverschämt!
Da wird mir schlecht, wenn ich so viel Schwachsinn lese!
Die Reichen??????
2500 € Familiennettoeinkommen, wobei noch nicht einmal klar ist, ob das Kinderbetreuungsgeld dazuzählt!
Ich bin selbst Alleinverdiener, habe zwei Kinder und bin, wenn es nach Ihnen geht, sofern das Betreueungsgeld eingerechnet wird, einer der “Reichen”.
Meine Tochter (im Aug. 4 jahre) durgte letztes Jahr Bildung in Form des Kindergartens in Anspruch nehmen.
Ich habe vor Jahren für mich und meine Familie ein Heim geschaffen, das leider noch zu gut 90% der Bank gehört.
Damit und mit der Kosequenz, immense Fixkosten zu haben bin ich nicht allein, sondern nahezu jede junge Familie, deren “Eigenheim” nicht vom reichen Onkel stammt, muß hohe Zahlungen stemmen, was ja auch OK ist, weil man es ja von Vorhinein so kalkuliert hat.
Aber jetzt, in eine sowieso schon knappe Kalkulation (4 Menschen, 5 Tiere mit 900 € monatlich zu verköstigen und anzuziehen ist gerade so machbar)
hineinzupfuschen und uns über 10 % dessen zu nehmen, was für vorher zum Leben hatten, ist alles andere als sozial.
Nachdem ich weder meine Tiere weggeben will, noch mein Haus verkaufen will ud schon gar nicht meiner Tochter erklären will, dass sie leider nicht mehr in den Kindergarten darf, weil das Land für alles Geld hat, außer für Familien, werden wir den Gürtel noch enger schnallen und sehen, wo noch ein paar Cent einzusparen sind! Prost Mahlzeit (Sofern noch leistbar)
Hi Trici,
lies mal die Stellungnahme der Plattform EduCare: die haben meines Erachtens gut erklärt, wieso gerade gleiche Chancen und Möglichkeiten bei den Jüngsten so enorm wichtig sind…
Was soll eigentlich diese Seite?
Kein Impressum, man hat keine Ahnung, mit wem man es hier zu tun hat.
eigentlich müsste diese Plattform zur Anzeige gebracht werden!
Bravo !
Genau so ist es richtig – da sieht man gleich mal wes´Geistes Kind solche Aussagen verlassen.
Der Polizeistaat ist nicht mehr weit – ein paar “gute” Videos zum Thema:
Stuttgart21- Polizeistaat greift Bürger an !
Link: http://www.youtube.com/watch?v=ecB8WtZ37y8
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Heute-Show zum brutalen Einsatz der Polizei für Stuttgart 21
Link: http://www.youtube.com/watch?v=D2bjY6BMZ6Q&feature=related
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RFID Chip EC Karte totale Überwachung und Versklavung Terror und Terrorist? die Bananenrepublik
Link: http://www.youtube.com/watch?v=ThNHwm8n3Bk
Freunde, es ist an der Zeit aufzuwachen
Wo ist eigendlich Dein Nachname wenn Du schon so genau bist?
wer die plattform ist sieht man auf der unterstützerInnenseite. weit mehr als 500 organisationen: und genau mit denen hat man es hier zu tun!
Sg. OrganisatorInnen!
Zwei kurze Fragen:
1) Wie geht es weiter?
2) Warum ist die Dienstleisterseite in sämtlichen Bereichen so präsent und die Betroffenen, d. h. die echten Auswirkungsverspürer so still/nicht präsent? Müsst ihr euch dann nicht den Vorwurf gefallen lassen, Betroffene als Schutzschild für die eigene (Brief)Tasche zu verwenden? Schade!!! Jetzt wäre das MITEINANDER wichtig!!!!
Der Dachverband Die Steirische Behindertenhilfe besteht aus zwei Interessengemeinschaften, der IG Selbstvertretung und der IG Dienstleistung. In der IG Selbstvertretung sind Organisationen wie der ÖZIV, der Sehbehinderten- und Blindenverband, der Verband der Muskeldystrophiker, der Landesverband der Gehörlosenvereine, … Mitglied.
Liebe/r wer auch immer,
weitere Aktionen werden hier angekündigt, wir werden weiterhin Widerstand leisten, soviel ist klar!
Die Betroffenen sind durchaus präsent, sowohl in den Medien als auch in der Plattform, sie waren es auch auf der Demonstration, entweder persönlich oder vertreten durch BetreuerInnen, Angehörige etc.
Dass wir Betroffene als Schutzschild für die eigene Brieftasche verwenden wollen ist eine Unterstellung die ich zurückweise. Diese Art von MITEINANDER, die du uns hier vorführst, wird unserer gemeinsamen Sache nicht dienen.
Wir werden für die Kinderbetreuung arbeiten müssen. Wir= Mütter, die keine Unterstützung für die Betreuung ihrer kids bekommen, weil Ihre Männer angeblich zu viel verdienen? Ein Witz! Was hat sich die Regierung dabei gedacht???
MITEINANDER ist kein miteinander, wenn jemand (der sich nicht einmal wehren kann, in diesem Fall) ausgelassen wird!
Und wenn soviele Arbeitsplätze gefährdet sind, dann geht es nicht nur um die Tasche der Organisatoren der Plattform, sondern um die Geldtasche aller.
Sehr gute Plattform, hoffentlich hilft es auch was!
(:-
Verwaltungsreform statt Sozialabbau
Unsere Politiker kosten unglaubliche € 1 Milliarde/Jahr
900 Politiker € 100 Millionen
Parteien € 300 Millionen
Ca.30.000 Kommunalpolitiker à € 10.000/Jahr (gesch. Mittelwert) € 300 Mllionen
+ Polit – Büros: geschätzte 500 Polit.-Sekretäre in Ministerien,
+ 1.200 in Bundesl +1.300 in Kommunen, Kammern, SVers. etc.
Summe geschätzt ca. 3.000 Polit-Sekretäre x € 100.000,-/Jahr incl SVA € 300 Millionen
Parteienstaat Österreich: Summe Kosten € 1 Milliarde/Jahr
+ weitere Kosten für Partei-Vorfeldorganisationen wie Kammern, Politmanager in Banken, öffentl. Betrieben, (geheime) Parteispenden…
Und der Erfolg ? € 250 Milliarden Schulden …
Grund: die jährlichen Staatsausgaben (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialvers.) von aktuell rund € 140 Milliarden werden nach einem völlig veralteten Organisationsschema (Basis: Jahr 1862) von Politikern verwaltet.
Dieses Schema kennt keine moderne Unternehmensführung, keine Notwendigkeit von Fachwissen, kein controlling, reporting, auch keine Verantwortlichkeit der handelnden Personen oder Gremien – außer der zahnlosen „politischen“.
Warum auch, vor 160 Jahren reichte es z.B. in den Kommunen, wenn sich Bürgermeister, Dorfgendarm und Pfarrer beim täglichen Frühschoppen ausschnapsten, was zu tun sei. Unsere heutigen Minister, Landeshäuptlinge, Landesräte, Bürgermeister … fuhrwerken nicht viel professioneller, wie deutlich vorgeführt wird … sogar schlechter, siehe GRASSiERende Korruption…
€ 140 Milliarden/Jahr als Spielwiese für Dilettanten, die bar jeder Qualifikation nach demselben völlig veraltetem Schema über Millionenbeträge verhandeln mit hart-gesottenen Wirtschaftsbossen, Bankern …
– daß hier der Steuerzahler immer zweiter ist und sich Milliardenverluste ansammeln in Form immenser Staatsschulden, kann nicht verwundern.
Die Parteien sehen das bis heute nicht so, siehe die aktuellen Postenbesetzungen in der Regierung, wo ein Zivildiener plötzlich Generälen anschafft, eine Innenministerin rein für jedes Amt zur Verfügung steht, momentan für Finanzen, ein Student gleich zum Staatssekretär befördert wird, in Graz ( Schulden: € 1,2 Milliarden) Polit-Manager peinliche Sandkastenspiele mit Murgondeln veranstalten auf Steuer-zahlerkosten natürlich, während die 100 mio Euro teure (incl. Aufgrabarbeiten zur Gleisverbreiterung) neue Straßenbahn genau so wenig funktioniert wie seit Jahrzehnten die Grüne Welle, also genügend Betätigung da wäre usw.
Die Parteien haben den Staat an die Wand gefahren und reden uns ein, „wir“ hätten über unsere Verhältnisse gelebt – ein Hohn angesichts der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich, der Politiker/Banker-Boni samt Milliarden für deren marode Banken!
Die Parteien ohne Konzept – Österreich ist pleite
Würde man die Schulden von € 250 Milliarden in z.B. 20 Jahren zurückzahlen, müßten pro Jahr rund € 20 Milliarden in den Budgets von Bund, Länder, Gemeinden als Überschuß übrig bleiben. In Wirklichkeit bleibt gar nichts übrig, sondern werden
Jahr für Jahr neue Schulden dazugehäuft. Die Parteien haben Österreich in die Pleite getrieben , sie haben kein Konzept, wie wir da wieder rauskommen. Beherzte Bürger müssen das Heft selbst in die Hand nehmen,
sonst droht der starke Mann!
PLATTFORM STAATSREFORM
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Impressum u. f.d.Inhalt verantwortlich: Plattform Staatsreform, Dr.Reinhard Schmidl, 8010 Graz
Und du meinst Zahlen und Fakten auf zu listen hilft groß weiter?
Die jenigen die sich hier “informieren” bzw. sich diesen Text durchlesen wollen hier her und machen sich schon darüber Gedanken.
Das erreichen von Menschen denen einiges nicht so ganz ins Bewusstsein gedrungen ist sollte eher das Ziel eines solchen Beitrages sein.
Ich nehme mir jetzt selbst einmal ein “WIE” vorweg, da dies nach dem was ich gelesen habe selten als wichtig erscheint…..
Hallo miteinander.
Ich muss jetzt ehrlich zugeben, dass ich keinen einzigen Kommentar vor mir gelesen habe, da es mir nicht wichtig war.
Von meiner Position aus gibt es nur eines zu sagen:
Ich stimme grundsätzlich mit fast allem überein das ihr hier publiziert, jedoch nur zu sagen was zu machen sein soll und nicht wie es hand zu haben ist finde ich nicht sehr hilfreich!
Lösungsansätze mag es geben, aber eine “Lösung eines Problems” hinzustellen ohne auch einen konkreten Gedanken dazu zu äußern wie man es löst ist reine Zeitverschwendung!
Also meine Frage:
Habt ihr, oder hast du, euch/dir den Kopf darüber zerbrochen, wie man besagte Missstände beseitigen oder anders gestalten kann?
Danke und Beste Grüße
Lössungsansätze mit konkreten Vorschlägen haben wir schon vor über einem Jahr mit unserem “Alternativbudget” aufgelistet – nicht nur wir, auch ATTAC und bekannte Volkswirtschafter machen das seit geraumer Zeit…
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Ich bin 24 Jаhrе аlt, Lіnа, aus Rumänіеn, ісh behеrrsche auсh Englіѕch und Dеutsсh
Und… ich habе еіne bеstіmmte Krankhеit nаmеns Nymрhomanie. Ԝer weiß, was dаѕ ist, kann mісh vеrstehen (bеsѕer gleісh sagen)
Αh ϳа, ісh kосhe ѕehr lесkerǃ und ісh liеbе nicht nur koсhen
Ich bin eіn eсhteѕ Мädсhеn, keіnе Prоstіtuiеrte und auf der Suсhe nасh eіnеr еrnsthаften und hеißen Вezіehung …
Wіе auch immеr, meіn Prоfil findest du hіеr: http://ovsocanega.cf/user-44216/
Century to a kind of destruction: